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Montag, 24. Mai 2010

Der Neuzugang

in unserem trauten Heim benimmt sich bereits wie die Chefin des Hauses.
Der Kater beweist wieder einmal daß er nicht gerade aus Heldenstoff gemacht ist und zieht sich unter das Bett zurück wenn die schwarze Teufelin auch nur einen einzigen Schritt auf ihn zu macht.
Zuweilen ist auch ein beinahe drohendes knurren (ihrerseits) oder ein eher schüchternes mauzen (von ihm) zu hören. Die Raubtierfütterung hat strikt getrennt zu erfolgen, Frau S., welche sich G. als Bezugsperson auserkoren hat, würde sich sonst sofort über Herrn F.'s, wegen leichtem Übergewichts ohnehin schon reduzierte, Portion hermachen.
Ich hoffe nur, daß sich die beiden noch anfreunden...

Donnerstag, 20. Mai 2010

Die neue

hat sich anscheinend mit ihrem Schicksal, die Wohnung und Zweibeiner mit einem Bauernlümmel teilen zu müssen, abgefunden. Wir kennen ja ihre Vorgeschichte nicht, nur das sie aus einer Rostocker Tiersammelstelle zum lokalen Tierschutzhaus gekommen ist.
Die Sache mit dem Futter - sie würde ja Herrn F.'s Portion auch noch fressen, wenn wir sie liessen - kriegen wir hoffentlich auch noch in den Griff.
Als Katzenwolleproduzentin ist sie jedenfalls einsame Spitze...

Mittwoch, 19. Mai 2010

Eine neue Frau

gibt es seit heute in meinem Leben.
Die Entscheidung habe ich mir wirklich nicht leicht gemacht, aber im Endeffekt konnte Sonja aus Rostock nicht nur auf Grund ihrer wunderschönen schwarzen Haare punkten.
Herr Fefi, ungeachtet der Tatsache daß ja er der eigentliche Herr im Hause ist, verhält sich noch etwas zurückhaltend aber ich bin guter Dinge, daß sich die beiden anfreunden.
Und wer jetzt geglaubt hat, ich hätte mich von G. getrennt, dem sei gesagt das sie mir das niemals erlaubt hätte...

Samstag, 8. Mai 2010

Der Medizinmann

meines Stammes (aka Hausarzt) hatte mich wegen diverser Unpässlichkeiten zum Rundumcheck in die Kreisklinik eingewiesen. Vier volle Tage durfte ich in dieser gastlichen Stätte verweilen...
Erster Tag: Einrücken um 9 Uhr morgens, Blutdruck (vorhanden), EKG, Ultraschall, Pieksen mit spitzen Gegenständen zwecks Blutabnahme. Mittagessen: Fehlanzeige, es soll ja eine Magen- und Darmspiegelung durchgeführt werden. Irgendwann Nachmittags gabs dann auch ein Zimmer... Abends Abführmittel.
Später Abendessen, Ellabätsch, gespiegelt wird doch nicht.
Zweiter Tag: Frühstück bestehend aus einer Flüssigkeit die nichts (nicht aber absolut nichts) mit Kaffee zu tun hat. Sonst nix, weil morgen ja gespiegelt wird... Ultraschall. Abführmittel, jede Menge scheussliche Flüssigkeit... Irgendjemand wundert sich über meinen (nur mehr rudimentär vorhandenen) Blutdruck.
Dritter Tag: Die Untersuchung findet ohne beondere Vorkommnisse statt. Nachmittags Dauer-EKG, Pieksen, endlich was zu Essen (Homöopathisch, ich dachte immer, sowas gibts nur in der Apotheke). Blutdruck: das ist kein Kreislauf, sondern ein Rundgang...
Vierter Tag: Pieksen. Warten. Gar nicht mal schlechtes Essen. Belastungs-EKG. Endlich wieder Blutdruck. Warten. Dann: "Die Ergebnisse werden per Post an den Hausarzt geschickt, Sie können nach Hause gehen, Tschüss!" (Natürlich nicht so flapsig, das gesamte Personal ist nämlich nicht nur fachlich sehr gut sondern auch extrem freundlich!)
Das Ganze ist jetzt natürlich ganz arg komprimiert, die (gar nicht widerlichen) Capucchinos im Krankenhaus-Bistro wollte ich nicht extra erwähnen...
Die Ergebnisse im Kurzüberblick: Nur einige Beulen und Lackfehler, Flugrost nicht der Rede wert, TÜV bestanden.
Die Ursache meiner Beschwerden liegen nach wie vor im Dunkeln.
Bin ich ja gewohnt...

 
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