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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei Ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.

Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.

Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.

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blogoscoop

Donnerstag, 17. Juni 2010

Auf die Startseite

der Konkurrenzmedien wollte er auf diese Art wahrscheinlich nicht:
Hans Dichand, 1921-2010

Womit auch klar ist, warum ich ab 14 Uhr auf krone.at immer einen 404 bekommen habe, egal bei welchem Artikel...
Nachtrag: ab 14:30 Uhr ging nichtmal mehr der übliche 404:
Ob die Krone so bleibt, wie sie war?

Dienstag, 15. Juni 2010

Das zusammenleben

unserer beiden haarigen Monster hat nunmehr den Status der "friedlichen Koexistenz" erreicht.
Beinahe.
Die schwarze Teufelin ist sich ziemlich sicher, daß SIE die Chefin im Hause ist, der Kater weiss ihr nichts engegenzusetzen, ein leichtes knurren genügt um ihn unters Bett zu jagen. Oder IN das selbe.
Zu seiner Entschuldigung sei gesagt dass meine Mutter nebst Bruder zu Besuch waren, das, und die Tatsache dass sich Sonny von den Besuchern ausgiebig streicheln liess, hat ihn doch etwas irritiert.


Freitag, 11. Juni 2010

Zwischenbericht

nach drei Wochen schwarzer Katze:
Wir hatten uns ja schon ernsthafte Gedanken gemacht, die kleine wieder ans Tierheim zurückzugeben. Zu oft gab es Streitereien zwischen den Feliden. Immer Nachts, wenn wir Kistchenputzer uns von den Strapazen des Tages erholen wollen, gab es gepfauche, geknurre und allgemein schlechtes Benehmen, sogar Blut war schon geflossen (keine Ahnung wessen Lebenssaft, wir konnten bei beiden keine offensichtlichen Verletzungen feststellen).
Dass wir sie natürlich NICHT zurückbringen ist wahrscheinlich nur der Sieg der Hoffnung über die Vernunft.
Eine Katze ist halt zu wenig.
Aber zwei sind entschieden zu viel!

 
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