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Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.

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blogoscoop

Samstag, 30. Mai 2009

Ein Anblick

den ich vermissen werde...


Kakteen, die aus Holzstücken wachsen, sieht man auch nicht überall...



Aus.

Ende. Vorbei.
Der Urlaub nämlich.
Morgen werden wir unsere Klamotten und das Tier ins Auto stopfen und die Reise ins ferne Nemsistan antreten, ab Dienstag ist wieder emsiges Schaffen angesagt...
Die Wettervorhersage ist katastrophal, es mag sich so gar keine Vorfreude auf zuhause einstellen bei mir, auch G. würde lieber noch ein Jahr oder vielleicht deren vierzig anhängen und einfach dableiben.
Niemand der mich trösten will, da draussen?

Freitag, 29. Mai 2009

Diese beiden

geschnitzten Katzen hatte ich heute Morgen am Frühstücks­tisch stehen.


Auch ein Saccottino (con Crema Pasticcera) fand sich dabei, mit Kerzen drauf... (hier verzichte ich auf bildliche Dokumentation, der Anblick von Geburts­tags­torten­kerzen­durch­bohrten Mehl­speisen ist nicht Jedermann zuzumuten!)
Wenn der Tag so beginnt, denkt man gar nicht mehr daran, das man schon wieder ein Jahr älter geworden ist!

Mittwoch, 27. Mai 2009

Udo Vetter,

der im Internet nicht ganz unbekannte bloggende Rechtsanwalt, hat einen nicht uninteressanten Beitrag zum Thema Stoppschild geschrieben:
http://www.lawblog.de/index.php/archives/2009/05/27/bka-kein-wissen-ohne-handeln/
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen...

Montag, 25. Mai 2009

Früher™

haben die Kinder am Strand noch mit Eimerchen und Schäufelchen gespielt...




Jetzt sind die Spielzeuge etwas größer geworden...

Sonntag, 24. Mai 2009

Das Tier

gibt's hier - mit seinen Freunden
(öfters vorbeischauen, wird online eingebunden von meinem Picasa-Webalbum)



Sie sind da! (2)

Vorausgeschickt sei, daß sich das Personal im örtlichen Supermarkt auch Sonntags einer deutlichen Aussprache befleißigt, nicht jeder kann schließlich perfekt italienisch.
(Innen, Tag):
An der Kasse vor uns drei Leute die unschwer als Touristen zu erkennen sind, auf dem (sehr kurzen) Waren­förder­band einige Flaschen Mineral­wasser und eine Flasche Wein.
Kundin 1: „Ist das aggwa kon Gas?”
Verkäuferin: „Si, Gasata...”
Kundin 1: „Gwanta kosta der Wein?
Was muss ich n jetz bezahln, ich glaub da brauchn wir'n Zettel...
Gwanta kosta?”
Verkäuferin (hat alle Flaschen über den Scanner gezogen: „sedici ottanta” - zeigt aufs Display der Kasse.
Kundin 2: „ich glaub, die meint sechzenachzg...”
Kunde 3: „jaja sechzenachzg hat's gsagt...”
Kundin 1 bezahlt und packt die Flaschen in eine Tüte, sagt artig „Arriwidertschi” und geht raus, die beiden anderen, die anscheinend nur aus dekorativen Gründen mit im Laden waren, folgen ihr in angemessener Langsamkeit.
Draußen hör ich noch: „Dass die auch gar kein Deutsch können...”
Abgang nach links.

Samstag, 23. Mai 2009

Abendreport

Die mittags am Markt erworbene Bistecchiera (Grillpfanne) wurde heute Abend mit vier schönen Makrelen, die wir von einem ortsansäßigen Fischer für nur drei Euro erworben haben, eingeweiht.
Von G. auf einfache Art mit Salz, Pfeffer und Olivenöl zubereitet ist sowas ein Gedicht!
Das Tier hat, total katzenuntypisch, den Fischgeruch ignoriert und sich stattdessen mit einer stibitzten Erdbeere vergnügt...

Sie sind da!

Und zwar die Touristen.
Birkenstock-Beschuht stöckeln sie über den Wochenmarkt. Es ist ihnen ja nach­zusehen, dass sie die (bestenfalls beinahe echten) Marken­schuhe für ein besonders günstiges Angebot halten. Auch bei den diversen mehr oder weniger modischen Kleidungs­stücken mit, bekannten Labels nicht unähnlichem Etikett geraten die Leute in schiere Verzückung. Besonderes Vergnügen aber scheint es ihnen zu bereiten, die erbeuteten erworbenen Artikel mitten am nur ca. 2m breiten Marktzugang zu bewundern.
Dies wäre ja nicht weiter bemerkenswert, weil es sich ja um ein weltweites Phänomen handelt, aber:
Nach dem Erwerb einer Steige Erdbeeren, die sofort heimgebracht wurde, musste ich den Leidensweg zum Markt ein weiteres Mal antreten, da G. ein Küchen­regal für all die Dinge über deren Verwendungs­zweck sich vermutlich nicht einmal der Hersteller selbst im Klaren ist kaufen wollte. Dieses durfte ich bei gefühlten 50°C durch die Menschen­massen heimtragen. Kaum hatte ich das sperrige Teil abgestellt „durfte” ich den Weg ein drittes Mal antreten, jetzt endlich um Gemüse zu kaufen...
Es wird Jahrhunderte dauern, bis ich mich davon erholt habe...

Freitag, 22. Mai 2009

Enttäuschung

macht sich breit...
Das schöne Suchergebnis (siehe unten) ist weg.
Google hat mich nicht mehr lieb.
Schluchz!

Dienstag, 19. Mai 2009

Da hab ich

doch anscheinend ein Wort erfunden:
Ist doch so, wenn Google sonst nichts findet, oder?
Schade, daß ich keinen Screenshot vor dem Erstellen des Posts gemacht habe...

Pasta

einfach nur mit Nudeln gleichzusetzen ist elementar falsch, allein im Super­markt an unserem Urlaubs­ort gibt es mehr Sorten davon als die Eskimos Wörter für Schnee haben.
Eine der einfacheren Zubereitungs­arten enthält neben Passata di Pomodoro und Knoblauch auch eine kleine Menge Peperoncini. Das genaue Rezept der mir heute Mittag von meiner lieben G. vorgesetzten Sauce möchte ich lieber nicht veröffentlichen, da mir dieses (das veröffentlichen, nicht das Rezept!) von der Reichs­verdacht­schöpferei möglicher­weise als Bomben­bau­anleitung ausgelegt wird.
Etwas geriebener Pecorino, über die Nudeln gestreut, lindert die ärgsten Schmerzen.


Kinder, macht das nicht zu Hause nach!
Geschmeckt hat's trotzdem. Basta.


Jetzt weiß ich endlich

wie diese revolutionäre Technik funktioniert. Ich denke, das werd ich mit den nun gewonnenen Erkenntnissen ganz einfach nach­bauen können...
(Klick aufs Bild zum Bericht)

Montag, 18. Mai 2009

Montag

ist, wie ich meine, ein vollkommen zu Recht verrufener Wochentag.
Wie kömmts, mag sich der geneigte Leser fragen. So sei hier die Antwort:
G. sowie meine Wenigkeit beschlossen, wie schon des öfteren, das Frühstück auswärts einzunehmen. Strammen Schrittes marschierten wir zu der kleinen Strandbar, in der es neben variablen Preisen auch durchaus geniessbaren Capuccino gibt. Oder gäbe, wäre nicht Montag, denn da ist zu.
Nach anfänglicher Enttäuschung wurde sofort Plan B entwickelt: Auf zur anderen Bar im oberen Teil des Ortes!
Auf dem Weg dorthin gab es plötzlich ein unheimliches (dramatische Pause hier einfügen) Geräusch. Als ob Pinienkerne von oben gefallen wären. Nun, die waren wahrscheinlich auch dabei. Bei dem, das G. und mich getroffen hat, handelte es sich allerdings um das, was Vögel manchmal so von sich geben... Igitt!
Kurz zur Reinigung nach Hause und dann endlich ins Lokal, bzw. auf die Terasse desselben.
Die Cornetti die wir (nach längerer Wartezeit) bekamen waren, wenn auch nur aufgeschnitten und mit Crema versehen, so doch wohlschmeckend. Acht Euro für je 2 Capuccini und je 2 Cornetti haben dann doch für die Unbill entschädigt.
Aber ich bleibe dabei: Was kann schon aus einer Woche werden, die mit einem Montag beginnt...
<Pessimismus aus>

Freitag, 15. Mai 2009

Gefühlte Sicherheit

wird bei Manufactum.de angeboten.
Wenn auch nur für unser Singvögel...


(Klick aufs Bild führt zum Artikel)
Irgendwelche Seitenhiebe auf die aktuelle politische Situation in Deutschland vermag ich beim besten Willen nicht zu erkennen...


Pornografie

ist also, wie ich der Süddeutschen entnehme, gar nicht so neu.
Das Objekt ist also noch älter als die Venus von Willendorf - und viel freizügiger.
Höchst gelungen jedoch finde ich den ersten Kommentar (User: Proempff, mir persönlich aber nicht bekannt) zum Artikel.
Lesenswert, meine ich!

Donnerstag, 14. Mai 2009

Neues Script

Die Ministerin, die jetzt hier zu sehen ist, ist Absicht, das Script hab ich von http://vdl.odem.org/.
Mehr Infos gibts, wenn man brav die Links (oder auch die Frau Ministerin selbst) anklickt.
(irgendwann, wenn sich die Lage beruhigt hat, werd ich sie wieder rausschmeissen...)

Update 19.5.2009: Rausgeschmissen, nervt beim lesen!

Da hat doch...


...die große Mutter Google heute Schluck­auf gehabt, und ich habs erst Abends (und auch nur durch Zufall) erfahren...













Aber die gebloggte Erklärung dazu ist irgendwie nett...
(Klick aufs untere Bild führt zum Volltext)

Wenn im Wald ein Baum umfällt, und keiner hört es, gibt es dann ein Geräusch? Und wie ist das mit chinesischen Reissäcken?
Fragen über Fragen...


Mittwoch, 13. Mai 2009

Cappuccini e Cornetti

zum Frühstücken in die Strandbar, das hat schon was...
Nicht nur das man sich hinterher das Abspülen erspart, die Cornetti (con Crema Pasticciera!) schmecken einfach besser wenn man sie serviert bekommt.
Die Preisgestaltung in dieser Bar ist allerdings ungefähr so undurchsichtig wie die bundes­deutsche Finanzpolitik:
Dreimal waren G. und ich bis jetzt dort, dreimal hatten wir je 2 Cappuccini e due Cornetti.
Mal bezahlten wir 9,60, mal 8,40 und heute glatte 10 Euronen (für beide, wohlgemerkt!).
Egal, versucht doch mal, irgendwo in Deutschland oder Österreich um die paar Kröten zu frühstücken...

Dienstag, 12. Mai 2009

Am Strand

sieht man nicht nur aufs Meer hinaus
sondern entdeckt auch noch Farbiges
Urlaub ist eben schön!

Schlagzeilen

sollen ja den Leser auf den folgenden Artikel aufmerksam machen. So weit, so gut.
Aber das (Screenshot vom 12.05.09, 10:55)

find ich einfach nur zum kotzen.
Unschuldsvermutung. Schon mal was gehört davon?

Sonntag, 10. Mai 2009

Schön langsam

wird mir diese Republik unheimlich:
http://www.heise.de/newsticker/BGH-setzt-niedrige-Huerden-zur-E-Mail-Ueberwachung--/meldung/137582

Dagegen gibts aber was (nein, nicht von der Rattenfarm):

Outlook-Benutzer lesen das:
http://www.elektronikinfo.de/pc/pgp.htm

Wer den Thunderbird verwendet wird da geholfen:
http://enigmail.mozdev.org/documentation/quickstart.php

Mein öffentlicher Schlüssel:
(Alles Markieren, kopieren, in Schlüsselverwaltung einfügen... F1 sollte helfen)

-----BEGIN PGP PUBLIC KEY BLOCK-----
Version: GnuPG v2.0.4-svn0 (GNU/Linux)

mQGiBEZoaT4RBAD9bUamj0lgJ5ub/s/S2sD8ld8FHGVTiYtGXHjPtBhF5rI6dN0d
oXAHBSJe0/+5yyPUH9wi+EloyYPGXup3td1f+GlbZzCwOo+cYj7BzFf2S+gu6yNr
3WN3FTvYGNRGyo5mIbVBdWU7zPIxOOzxzi55Hj/IFCScunmF6FEhdE+fbwCghJNu
GkJsDGCxns7T6Ogsd9o8MmED/jQwf70RAup2uPbm7HWQmeorHaePr7Bfokw+1F8q
2yhRshjX/CUo+KDen4IzlloAPu9SLhN+GCUc0hG1Us6AwF0R3R85wgeUV5mcQ+By
MwdkNMe3hF4GGgIFNkfG8Ya38dzdiip4DKGHZFmB4pyLAcHg1L0zbF6rdOTAp2BR
dNLsA/0cl+BvD/FlPQVP5pjisgYFluqcyKCxUzk9UVQGRy/O14vRomhgsk6M7jlF
aCtTUDpydomqGJCdSjQyt1jqDu2jNnmclfmGMuRi4Kmwd8ln6i/YNerAo5EzPm1P
2WB+hSjj7xXHBLApu2NzttbHEVFtgLVG9/jyGVhHntqTeZi89bQ0Um9tYW4gRmVz
dGwgKFJvbWFucyBQcml2YXRtYWlsICpERSopIDx3bnRybW5AZ214LmRlPohdBBMR
AgAdBQJGaGk+BgsJCAcDAgQVAggDBBYCAwECHgECF4AACgkQ+SVB8oRKd5XtNACd
Gf+19HJO5vUQaK7Ly6DxGakfkUwAn3D3+D6f2C0A1J2ECaZO+YXCZ2vBiEUEExEC
AAYFAkZoaiEACgkQvcMmpx2w8a2QzQCY8eFRt1M/wUvczwQK9nGVFJF1DQCfVCIp
A5jq92W993pruI5inlDkFzmIRgQQEQIABgUCSRilegAKCRCANMXoCFTtvFVcAJsH
7Vv2Od8KZg9Si+8PRWTd3639DwCeK6nYPovwi3RhYfMG6ICQij/PVACIRgQQEQIA
BgUCSRiljwAKCRCMlDyCDxAxduB0AJ9tKKL+9epQfJBjWTwaD6d3V0wv7QCfYmIC
KypdW/GOX4fjicoML3dN5vW5Ag0ERmhpQxAIAN5Pmrg5+LqbHgaJStcBVxffMHGt
5VA8mZjHiTeY16UYt8AmW/FWHf4UKHDU/IDHgEskXjRQWHv9SzE93RBDZITPq/PL
zFM0078UTkaaL5eDzzjVc+9bZOHnLidOatVYPzZI7ZM00S6ZBPNsMY3YLt8SCYqK
YhnplKXVvOtZ5z/vmlceclgs0LM53KJoSwEOzHnZ+/HsMwl2WRxe3DyhZQ4SVI1z
hjefARXxuofdEVelyIXKxDCW1T3J2nH7kvP+WNdddzcKw5xvjMNx2YJA623kXx6l
+vhw5tqGFx/YRrFFlyaYX+xXHIKfO3DjLWMbehESPkMGwd5FCUe+B0ANxvMAAwUH
/RFfRZzSGXOeIXMHRArlTb/hj0iOc4V+T7tY37mZK0SsaouDuvPpLIIvuv61pYDR
w1FAvH3hcbgbwCNebT5pu/S+H4J+8KJlG2ltC0PCGyQVkPwdmBtNLu63c3bjIp+L
sdgW4MQZjpvuRAOIkbDsQfqoApE+oHsy9xhEHDis/sk/PBagLHYtTkYxW5lDSmZq
73TYtqhIUn0Xa7DU1WDHLvfeXWhs5Wuncd4/Y5NQm+PKIoctEwNiB4p/CJ0BtSIy
oUHBQKHDh8yPcOLcP4BCzAMqhlF962TDcHKKNCrwuT3XnbpHzc2ufWHwXyWnM75P
6XiwpykiTy4D0VORLXI0AaCIRgQYEQIABgUCRmhpQwAKCRD5JUHyhEp3lfpRAJ0R
zDa9GU+wrQZ0tF0By+yh/BM8EwCdF6FFKKzGGIv1+EqM6M1mB2snsUs=
=QBxH
-----END PGP PUBLIC KEY BLOCK-----

Muttertag

ist. Hat Google hübsch gemacht!

und wer noch Sprüche braucht, klickt hier.

Samstag, 9. Mai 2009

Wahrheit

kann so traurig sein:

(ist von da: http://xkcd.com/488/)

Mercato Settimanale

heißt Wochenmarkt und findet im idyllischen Fischerdorf immer Samstags statt.
G. spricht perfekt italienisch, also ist der Erwerb diverser köstlicher - und hier auch preisgünstiger - Lebensmittel kein Problem.
Einzig die Einheimischen sind etwas gewöhnungsbedürftig, da sie in den ohnehin sehr engen Gängen zwischen den Marktständen einfach stehenbleiben um ein ausgiebiges Schwätzchen zu halten, einfach niemand kommt hier auf die Idee daß jemand anderer vielleicht zu einem anderen Stand möchte.
Es geht nichts über schöne, frische Erdbeeren...

Freitag, 8. Mai 2009

Diese nette Spielerei

hab ich irgendwann irgendwo im Netz gefunden...
(Keine Ahnung warum der wohin geht)

Donnerstag, 7. Mai 2009

Die Fahrt

Endlich habe ich mir Zeit genommen um meine kryptischen Notizen zu sortieren und in lesbare Form zu bringen...
Also, wen es interessiert, hier bitte:

Abfahrt von der kleinen bayrischen Gemeinde am Samstag Abends um acht, Ankunft im idyllischen italienischen Fischerdorf am Sonntag um halb zwölf Mittags.
Dazwischen 1203 km Fahrt nach Süden, davon 23km Umweg, weil wir Kaffee, Knäckebrot und F.'s Futterschüssel vergessen haben und nochmal umgekehrt sind. Außerdem haben wir unvernünftigerweise die alte Brennerbundesstraße genommen anstatt gleich hinter Innsbruck auf die Autobahn zu fahren. (aber immerhin ganze 8 Euro gespart!)
Eine zweistündige Schlafpause vor und ein Frühstück kurz nach Rom haben die Reise auch nicht gerade beschleunigt.
Etwa 93 Liter Superbenzin sind durch den Vergaser gesprudelt, Mautkosten in Italien 56,20 Teuronen, Heimwärts wird's auch nicht billiger...
Musik gibt's zur Zeit nur in zweifelhafter (Programm-) Qualität aus dem Radio, USB Anschluss für MP3-Player oder Stick ist zwar im Handschuhfach vorhanden, können wir aber nicht nutzen weil der Griff abgebrochen ist und Musik-CD's: vergessen, was denn sonst...
Herr Kollege F. hat sich schon ans Autofahren gewöhnt und hat uns die lange Fahrt nicht übel genommen.

Egal: wir sind da und das Wetter hält sich (Gott sei Dank) (noch) nicht an die amtlichen Verlautbarungen...

Mittwoch, 6. Mai 2009

Arancini

sind frittierte Reisbällchen aus der traditionellen sizilianischen Küche.
Rundkornreis wird in Brühe gegart und mit eingeweichten Safranfäden, Butter, Parmesan und Ei vermischt. Für die Füllung werden gehacktes Fleisch, Pancetta, Erbsen, Tomaten und Zwiebeln geschmort, bis die Masse stark eingedickt ist. Wenn die Reismasse abgekühlt ist, wird sie mit etwas Füllung zu mandarinengroßen Bällchen geformt, paniert, frittiert und heiß gegessen.
So etwas haben wir uns gerade aus einem Imbisslokal im Ort geholt.
FAIL. Ungeniessbar. Igitt!
Morgen müssen wir ohnehin noch eine Futterschüssel für Herrn F. kaufen, mal schauen ob's irgendwo sowas in der geniessbaren Version gibt.
(Üblicherweise sind die Dinger nämlich äußerst schmackhaft!)

Dienstag, 5. Mai 2009

Was macht man

bei nicht so optimalem Wetter?
Richtig: Glotze an, G. will
„Monk” sehen...
Gleich nach den Rosenheim Cops in Richtung RTL gezappt und:
NIX. NADA. Verschlüsselt. Oder was immer, jedenfalls kein Bild, kein Ton.
Ausser dem Ersten und dem Zweiten (mit dem man ja angeblich besser sehen soll) und Arte ist hier nämlich nichts deutschsprachiges mehr zu sehen, Arabisch (oder was immer das auf den anderen Kanälen ist) mag ich nicht lernen und die internationalen Programme mit den eher spärlich bekleideten Damen interessieren uns nicht.
Ich muß die Sat-Schüssel von Hotbird weg in Richtung Astra drehen, mal sehen, wo ich eine Leiter herkriege, G. will „Monk” sehen...

Montag, 4. Mai 2009

Anfang Mai

ein Glühwürmchen zu sehen, das hat schon was, ist es doch ein Zeichen, das die Natur noch einigermassen in Ordnung ist...

Bild: Wikipedia, weil ich die Biester einfach nicht fotografieren kann...

ein Suchergebnis

über das man sich Gedanken machen sollte:

(Klickst du Bild - größer wirds!)

Die Sonne


gibt sich reichlich Mühe, für ein angenehmes Klima zu sorgen...
Das Meer liegt ruhig in der Landschaft rum aber der Wetterbericht verspricht nichts gutes...
Hoffentlich stimmt's nicht soo genau...

Sonntag, 3. Mai 2009

Das Wetter

könnte zwar besser sein, aber das ist momentan nebensächlich:
Urlaub ist angesagt!
Vier Wochen!
Und da sind wir auch schon!
Mehr aus Italien demnächst...

 
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