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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei Ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.

Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.

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blogoscoop

Dienstag, 28. Juli 2009

Suchtfaktor

ist hier definitiv gegeben!
Spielen! Los, los!



Sonntag, 26. Juli 2009

Einen Ausflug

wünschte G. zu machen, was ihr ob des wirklich schönen Wetters natürlich gerne gewährt wurde.
Mit dem Auto fuhren wir bis Urfeld am Walchensee, dort schulterte ich den kleinen Rucksack und wir begaben uns strammen Schrittes den (sehr schönen) Uferweg entlang Richtung Niedernach, wo wir einkehrten. Nach dem Essen meinte G., daß es doch kein Problem wäre, den Weg über Altlach, Einsiedeln und Walchensee zu vervollständigen... Epic Fail!
Etwa 8 km auf asphaltierter Straße, ein Auto nach dem anderen, zwischendurch Motorräder im Konvoi, Verkehr wie am Stachus...
Bis zum Kurort Walchensee haben wir uns (ich leidend, G. klagend...) noch tapfer durchgeschlagen, die dort verkehrende Buslinie Richtung Urfeld (und unserem Auto!) haben wir dann dankbar in Anspruch genommen.

MorgensVormittags:
Blick auf Urfeld:
Mittags:
Nachmittäglicher Lichteffekt:
Beim überqueren der Halbinsel Zwergern entdeckt:
So richtig geglaubt haben wir es aber nicht...

Das abendliche Bier haben wir uns redlich verdient!

Samstag, 25. Juli 2009

Flegeljahre

nennt man's wohl, wenn jemandes Benehmen nicht mit den althergebrachten Normen übereinstimmt. F., eben noch verschmust, beginnt manchmal unvermittelt den wntrmn als Kratzbaum zu missbrauchen. Von hinten schleicht er sich an um seine (wirklich sehr scharfen) Krallen in Herrchens Rücken zu schlagen, Abwehrbewegungen werden als Aufforderung zum Kampf interpretiert (vom Kater, nicht von mir!). Wenn genug gebissen und gekratzt wurde schaltet er wieder auf Schmusemodus, so als sei nichts geschehen.
Irgendwie denke ich, daß wir sowas wie "Dr. Fefi und Mr. Hyde" im Hause haben...
Das Wässerchen, das er trüben kann, muß erst noch vom Himmel regnen...

Sonntag, 12. Juli 2009

Kurze Zusammenfassung

Ich muß feststellen, daß es wirklich nicht einfach ist, sich regelmäßig hinter (oder, eigentlich: vor) den Computer zu setzen und das Volk mit gar erbaulichen Geschichten aus einem ganz normalen Leben zu beglücken. Die verflossenen Tage brachten nicht nur meteorologische Widrigkeiten sondern auch höchst erfreuliches, wie zum Beispiel den Besuch meiner Mutter und meines Bruders, welche kurzentschlossen für vier Tage aus der alten Reichshaupt- und Residenzstadt in die beschauliche oberbayrische Gemeinde kamen. Unser Pelzträger gab sich, obwohl er die beiden ja schon vom Weihnachtsbesuch kannte, sehr schüchtern und verbrachte die meiste Zeit unter dem Bett oder hinter dem Schlafzimmerschrank. Gestern begann er ein wenig aufzutauen, aber daß er seine Zweibeiner jetzt wieder für sich alleine hat bereitet ihm schon große Freude...

 
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