Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.

Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei Ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.

Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.

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blogoscoop

Mittwoch, 24. Juni 2009

Navigation

habe ich zwar noch nicht in meinem neuen Handy, aber mit einem im Internet gefundenen Programm namens TrekBuddy” kann ich meine zurückgelegten Wege wunderbar aufzeichnen und später, nach entsprechender Aufbereitung der Daten (z.B. hier), mit Google Earth betrachten.
Da ich mir auf dieser Seite schon passendes Kartenmaterial erzeugt habe, kann ich mir auch meinen Weg live am Handydisplay anschauen, obwohl sich hier über die Sinnhaftigkeit solchen Tuns gar trefflich streiten liesse.
Das Gerät hat sich als erstaunlich präzis erwiesen, obwohl die Bedingungen alles andere als optimal waren (Regenwetter, dicke Wolken, Handy im Rucksack oder einfach auf den Beifahrersitz geschmissen...).
Mal sehen, vielleicht veröffentliche ich einmal die Daten einer schönen Wanderung...

Samstag, 20. Juni 2009

Ein neues

Handy musste ins Haus, das alte (noch aus dem Hause Siemens, noch ohne BenQ) hat nur noch funktioniert wenn Weihnachten, Ostern und Pfingsten auf Kaisers Geburtstag gefallen sind.
Das neue stammt, entgegen meiner vorher sorgfältigst geschmiedeten Pläne, aus Südkorea und hat seinen Weg in meine Hände über einen Internethändler gefunden. Das Ding hat die klassische Barrenform, gewöhnungsbedürftige Mini-Tasten und einen - ach wie cool! - blau leuchtenden Trackball. Das Display mit einer Diagonale von 2,6 Zoll (66 mm) hat eine Auflösung von 240 x 320 Pixel, die eingebaute Kamera hat 3,1 MegaPixel (
2048x1536) und - Trommelwirbel bitte! - 9-faches Digitalzoom.
Das eingebaute UKW-Radio funktioniert nur mit Kopfhörern, man kann zwischen dem mitgelieferten USB-Headset und handelsüblichen Ohrwürmern mit 2,5 mm Klinkenanschluß wählen. Der Clou aber, und das ist der Grund, warum ich mich für das Gerät entschieden habe, ist der eingebaute GPS-Empfänger, der zwar nicht an dedizierte Navigationssysteme heranreicht, aber für fallweises Navigieren durchaus ausreichend ist.
Eine MicroSD-Karte, die ich extra erworben habe, bietet mit ihren 4GB genug Platz für MP3's und andere Spielereien, Symbian S60 3rd Edition und Java MDIP 2.0 machen einiges möglich...
So, Ende der Werbesendung, ich geh jetzt auf die Jagd nach Spielen für das Ding.

Mittwoch, 10. Juni 2009

Ungeahnte Möglichkeiten

tun sich auf.
Weil unser „alter” Drucker/Scanner ohne jede Vorwarnung den Weg aller Elektronik gegangen ist, mußte alarmmäßig Ersatz ins Haus. Die Wahl fiel nach kurzem überlegen wieder auf ein Produkt aus dem Hause HP, nämlich den Officejet 6310 All-in-One, der, als kleinen Bonus, auch die noch vorrätigen Patronen seines Vorgängers verwenden kann.
Besonders angetan hat es uns die Möglichkeit, das Gerät im Netzwerk zu betreiben was unter dem von mir bevorzugten Betriebs­system ohne irgendwelche Probleme funktioniert, unter Windows jedoch (und nein, ich habe nicht vor, hier irgend­welche Vor­urteile aus­zu­lassen!) nicht ohne Fluchen und Ärgern einzurichten ist.
Die im Gerät vorhandenen Speicher­karten­steck­plätze (ich liebe lange Wörter!) können wie ein Netz­­laufwerk angesprochen werden, was (wie eingangs erwähnt) ungeahnte Möglich­keiten eröffnet.
Erfahrungsberichte werden folgen, bis dahin: Zurück ins Funkhaus...

Samstag, 6. Juni 2009

Der schönste

Zeitvertreib (nach dem, was unsere Eltern machen, wenn sie denken daß wir schon schlafen...) ist auch schon fünf­und­zwanzig und Google feiert mit.
Wird also höchste Zeit, daß ich mir's auch installiere...



Donnerstag, 4. Juni 2009

Wenn man

heutzutage die Frühstückssemmel an der Tankstelle kauft, Klamotten beim Kaffee­röster und Fern­­seh­geräte beim Lebens­mittel­diskonter erwirbt, darf man sich nicht wundern wenn es Ton­­träger am Post­amt zu kaufen gibt.
Bei meinem heutigen Ausflug nach Österreich konnte ich in Kufstein um schmales Geld (nur je € 4,99!) CDs von W. Ambros, Rainhard Fendrich und dem 2007 verstorbenen Georg Danzer erstehen.
Beim Anhören der Silber­scheiben stellte ich mit erschrecken fest, daß es sich um Aufnahmen der jeweiligen "Greatest Hits" handelt, welche um die Jahr­tausend­wende neu ein­­ge­spielt wurden. Die "Originale" stammen aus den späten 70ern/ 80ern des ver­flossen Jahr­hunderts und ich kenne sie alle noch.
Schön langsam komm ich drauf, woher meine Haarfarbe kommt...
(Liegts vielleicht auch daran, daß meine Mutter heute den <hüstel>zigsten feierte? Alles Gute, Mutti!)

Dienstag, 2. Juni 2009

Wieder zu Hause

erfreut uns Menschen die Tatsache dass während unserer Abwesenheit wackere Handwerker das Loch im Badezimmer gefüllt und den Boden und Wannenrand neu verfliesst haben.
Die Freude ist gross!
Weniger lustig, leider aber notwendig: der erste Arbeitstag. Hierüber will ich schweigen, nur soviel: DAUJONES hat recht...
Der Rest ist leises Wimmern.

Vorbei

Als würde uns der Wettergott den Abschied leichter machen wollen schickte er uns einige dichte Wolken, die hurtig hinter den Bergen hervorkamen...

Nun ist es ja ganz angenehm, wenn man im Auto sitzt und es ist nicht so drückend heiss, aber was dann auf der Autobahn kam kann mann nur als schlechten meteorologischen Witz bezeichnen...
Der Regen war uns dann noch bis zur Autostrada del Brennero ein ebenso treuer wie lästiger Begleiter, ansonsten war die Fahrt zwar wie immer zu lang aber (Gottseidank) Ereignislos.
Und am Allerwichtigsten ist, dass Herr F., mittlerweile ein routinierter Autofahrer, wieder in seiner gewohnten Umgebung ist.

 
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