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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei Ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.

Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.

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Sonntag, 28. November 2010

Ein Bäumchen

im Blumentopf hatten wir beim Lebensmittelhändler erworben, um dieses im Garten zur Schau zu stellen. Damit die Sache auch etwas weihnachtlich wirkt, wurde dieses mit einer Solar-Lichterkette, die wir beim Kaffeeröster kauften, geschmückt.
Heute war der große Tag: Hochkonzentriert stellte ich die elektrische Verbindung zwischen Solarmodul (mit integriertem 3,6V/1000mA NiMH-Akku) und der, aus 40 weißen LED bestehenden, Lichterkette her. Bei einbruch der Dunkelheit stellte G. jedoch ein unbedeutendes Detail fest: Es leuchtete NICHTS.
Überprüfung der üblichen Verdächtigen: Schalter: AN, Verschraubte Verbindung: OK. Licht: NO
Grummelgrumpf.
Aufschrauben. Voltmeter. Akkus: 3.6V, das passt. Ausgang: Nix.
Wackeln am Schalter, rütteln an den Kabeln, messen am Ausgang: 3,56V
Raus in den Garten, Kabel zusammenfummeln, Schalter auf "ON".
Wir haben Weihnachtsbeleuchtung, die Freude ist unbeschreiblich, man müsste ein Goethe oder Schiller sein um es angemessen zu beschreiben...

Samstag, 20. November 2010

Vor einem vierzigstel Jahrtausend

ist unser heißgeliebtes Windows auf den Markt gekommen.
Bin ich froh, daß es Linux gibt...

Ach ja: eine Galerie des Grauens gibt's hier


Sonntag, 14. November 2010

Gratis

ist nicht nur der Onlinespeicher von Ubuntu, sondern auch die Dropbox.
Ganze 2GB (und wenn man Werbung dafür macht, wird's mehr!) für lau sollte man doch mitnehmen...
(Ich krieg' 250MB dazu und Du auch!)
Bei SugarSync gibt es 5GB, es bietet aber keinen Linux-Support  :-(

Samstag, 13. November 2010

Briefe

sind zuweilen nicht zustellbar, das weiss man.
Der Grund der Unzustellbarkeit wird dem Absender eines solchen Schreibens üblicherweise durch einen Aufkleber kundgetan.

Es gibt aber auch Sonderfälle, die eine spezielle Behandlung erfordern:

Das wäre ja noch durch Gehirneinsatz lösbar.
Schwieriger wirds wenn es die Straße nicht mehr gibt:

Aber was, wenn die Änderung plötzlich geändert wird?
Dann wirds auch bekanntgegeben!

Wundern tu ich mich gar nicht mehr...


Montag, 8. November 2010

Lächerlich

kann man sich auf vielerlei Weise machen.
Ein gar nicht so unbekannter Konzern aus dem Land der aufgehenden Sonne hats aber geradezu perfekt hingekriegt:

klick macht größer

und nein, ich bin nicht Schadenfroh!

 
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