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Donnerstag, 24. September 2009

Ein Beamter

hat im Jahre 1810 nicht richtig zugehört. Soweit ist das ja nichts ungewöhnliches, aber jetzt, beinahe 200 Jahre später, beschäftigt sich der Kulmbacher Stadtrat mit den Folgen: Dereinst hatte ein wackerer Katasterbeamter den Namen "Kulmbach" als Dialektausdruck mißverstanden und ein hochdeutsches "Kohlenbach" in die amtlichen Papiere eingetragen, und dabei ist es geblieben.
Jetzt (wir erinnern uns: Null Komma Zwei Jahrtausende später!) soll das Bächlein seinen Namen wieder bekommen, berichtet die Homepage der Stadt.
Ein Schelm, wer da an Schilda denkt...

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